Studentin mit Büchern
Studentin mit Büchern

Als Erste*r an der Uni

Die RUB machte es in den 1960ern als Reformuniversität möglich, dass auch Arbeiterkinder den Weg zur Universität finden. Auch heute noch hat die Ruhr-Universität mit über 50 Prozent einen der höchsten Anteile an Erstakademiker*innen in Deutschland.

Der Anteil der Erstakademiker*innen an der RUB ist groß. Neben Arbeiterkindern aus dem hiesigen Umfeld sind dies oft auch Menschen mit internationaler Familiengeschichte. Wer neu an der Uni und bislang kaum mit akademischer Bildung und akademischen Verhaltensgewohnheiten in Berührung gekommen ist, dem bieten wir Unterstützung für den Start in die Hochschulausbildung an.

Wir fördern je nach Begabung und Talent gezielt die wissenschaftliche Karriere von „First Generation Students“. Die RUB bietet mit vielen Angeboten und Anlaufstellen Hilfe an – von der Studienfinanzierung über die richtige Bibliotheksrecherche bis hin zur Schreibberatung.

Beratung von Studierenden

Wie finde ich mich an der RUB zurecht? Wovon soll ich während des Studiums leben? Was, wenn sich Probleme ergeben? Mit diesen Fragen stehen RUB-Studierende nicht alleine da: Speziell ausgebildete Beraterteams hören zu, geben Denkanstöße und konkrete Tipps – von der Zeit vor dem Studium bis zum Schritt ins Berufsleben.

Zentrale Anlaufstellen

Talentscouts

Die Talentscouts der RUB betreuen Schüler*innen an kooperierenden Berufskollegs, Gymnasien und Gesamtschulen in Bochum und im Ennepe-Ruhr-Kreis, die Unterstützung bei ihrer Zukunftsplanung suchen. Talentscouts machen sich auf die Suche nach den teils verborgenen Talenten der Schüler*innen – diese lassen sich nicht unbedingt an den Schulnoten ablesen. Wer gefördert werden will, besonderes Engagement oder individuelle Fähigkeiten zeigt, findet bei den Talentscouts Beratung und ein offenes Ohr.

Ehemalige Schüler*innen aus dem NRW-Talentscouting, die jetzt an der Ruhr-Universität Bochum studieren oder mit ihren Talentscouts in Kontakt bleiben wollen, tauschen sich beim Talentenetzwerktreffen aus.

Peer-to-Peer-Mentoring-Programm P2P-Inklusiv

Der Übergang von der Schule zur Hochschule geht häufig mit inhaltlichen, persönlichen, sozialen und organisatorischen Veränderungen einher. Insbesondere Studierende mit Beeinträchtigung meistern darüber hinaus häufig vielfältige Herausforderungen im Studium, die erst einmal nichts mit dem eigentlichen Studiengang gemein haben. Deswegen bringt das Projekt „Inklusive Hochschule“ Studieninteressierte und Studienbeginner*innen mit erfahrenen Studierenden mit in ähnlichen Lebenssituationen zusammen, um eine Hilfe für den Studieneinstieg zu bieten.

Beratungszentrum zur Inklusion Behinderter (BZI/AKAFÖ)

Das BZI informiert Studieninteressierte und Studierende mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen passgenau zu allen Themen rund um das Thema „Studieren mit Behinderung und chronischer Erkrankung“, aber auch zu wichtigen Themen wie Wohnen, Finanzen, Nachteilsausgleiche und andere (sozial-)rechtliche Ansprüche.

Zum BZI

Talententwicklung

Mehr zur Förderung des universitären Werdegangs und der wissenschaftlichen Karriere finden Sie im Bereich

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