Damit junge Menschen den für sie passenden Beruf oder das richtige Studienfach finden, ermöglicht die RUB ihnen schon früh Praktika zur Orientierung.
Die RUB bietet verschiedenen Möglichkeiten, ein Praktikum zu machen. Sie unterscheidet dabei zwischen zwei Formen des Praktikums:
Die Zentrale Studienberatung eröffnet mit einem Praktikum zur Studienorientierung Einblicke in die Organisation und die Inhalte eines Studiums: Schülerinnen und Schüler stellen sich einen individuellen Stundenplan aus einem speziellen Veranstaltungsprogramm zusammen, besuchen Vorlesungen und werden dabei auf Wunsch von Studierenden begleitet. So wird das Praktikum individuell und der Unialltag überschaubar.
Praktika zur Studienorientierung
Einige Institute der RUB bieten Schülerpraktika an. Wer sich Einblicke in ein Labor oder eine wissenschaftliche Arbeitsgruppe verschaffen will, bewirbt sich einfach direkt an der jeweiligen Fakultät. Unter anderem bieten diese Fakultäten Schülerpraktika an:
Ein Duales Orientierungspraktikum umfasst in der Regel eine Woche an der Universität, die ähnlich wie „Studieren probieren“ organisiert wird, es folgt meist eine Woche Praktikum in einem Betrieb. Um einen Platz im Betrieb bemühen sich angehende Praktikantinnen und Praktikanten selbstständig – für alles andere steht die RUB ihnen zur Seite.
Die Ausbildungsbetriebe der RUB bieten Praktika für die Sekundarstufe I an, beispielsweise im Botanischen Garten oder in der Universitätsbibliothek. Für die Fachoberschule gibt es Praktika in den Bereichen Metall- und Bautechnik.
In der Jahrgangsstufe 8 steht an allen Schulen die Berufsfelderkundung an. Alle Termine für Berufsfelderkundungstage der RUB listet das Portal „Studienorientierung NRW“ in den Angeboten für die Jahrgangsstufe 8 auf. Einige Schulen erkennen die Teilnahme am Girls’ Day und Boys’ Day als Berufsfelderkundung an.